Aktuelle Projekte und Themen

Projekt Schulräume von morgen

Projekt Schulräume von morgen

Im Projekt Schulräume von morgen entwickeln die kantonalen Schulen mithilfe einer Toolbox ab dem Sommer 2023 Konzepte, welche eine vielseitige und differenzierte Gestaltung und Nutzung der bestehenden Schulräumlichkeiten ermöglichen. Entsprechend den Konzepten werden in den kommenden Jahren die Räume etappenweise mit den notwendigen ICT-Projektionsmitteln ausgerüstet und umgestaltet. Punktuell wird es möglich sein, das bestehende Mobiliar gezielt zu ergänzen.

Das Konzept zur Toolbox wurde zusammen mit der PH Luzern entwickelt.

 


Projekt VALS - Verwaltung und Administration von Lernenden in Sonderschulen, BKD Luzern. Januar 2024

Projekt VALS - Verwaltung und Administration von Lernenden in Sonderschulen

Die bisherige von der Abteilung Sonderschulung verwendete Access-Datenbank VALS soll durch eine zeitgemässere Softwarelösung ersetzt werden. Die steigende Komplexität der Aufgaben sowie technische und prozessuale Anforderungen gemäss kantonalen Strategien erfordern einen höheren Standard an die Lösung. Im Fokus der Veränderung steht nicht nur die Ersatzlösung für VALS, sondern auch die Prozessoptimierung im Sinne der Digitalisierung. Die bisherige papierbasierte Dossierführung soll einer modernen, elektronischen und medienbruchfreien Fallführung weichen.
Die aktuelle Phase der Initialisierung (2024), in der sich das Projekt befindet, umfasst insbesondere die Vorbereitungsaufgaben zur Wahl der geeigneten Software unter Einbezug aller beteiligten Anspruchsgruppen.

 



Projekt StabilLU Schulsoftware Volksschulen

Projekt StabiLU

Mit dem Projekt StabiLU wird für die Volksschulen des Kantons Luzern eine Standard-Schuladministrationssoftware beschafft und eingeführt, die die Regelschul-, Schuldienst-, Sonderschul und Musikschulprozesse unterstützt. Sämtliche Volksschulen, Sonderschulen, Tagesstrukturen und Musikschulen sollen mit dieser integrierten Lösung arbeiten können.
Im Rahmen dieses Projekts werden Standard-Prozesse definiert und in der zu beschaffenden Schuladministrationssoftware implementiert. Dies führt zu einer Effizienzsteigerung und einer einfacheren Zusammenarbeit zwischen den Schulen resp. Schulbereichen. 


Projekt Moodle des BKD, Kanton Luzern, Logo Moodle  CC-BY-SA-4.0

Projekt Moodle

Das Projekt «Moodle» schafft die Voraussetzungen für die Einführung und Nutzung der Open Source Software Moodle im regulären Schulbetrieb. Die zentrale und einheitliche Bereitstellung von Moodle unterstützt das Lernen in der Digitalität. Insbesondere wird mit der Möglichkeit adaptiver Lernumgebungen die individuelle Förderung der einzelnen Lernenden unterstützt.

Im Projekt "Moodle" werden die Inhalte der beiden Projekte "LMS" und "Digital Prüfen" mit dem Ziel zusammengeführt, Moodle als gesamtheitliche digitale Lern- und Prüfungsplattform bereitzustellen und zu nutzen.



Projekt COLE

Projekt cole

Die Domänenlandschaft an den Kantonalen Schulen und in der Bildungsverwaltung ist über Jahrzehnte gewachsen und bildet heute ein dichtes und komplexes Netzwerk aus drei verschiedenen, nicht miteinander verknüpften Domänen.

Mit dem Projekt cole (Cloud Only For Lucerne Education) sollen einerseits die einzelnen Domänen in ein gemeinsames, mit Schnittstellen ausgestattetes System überführt werden. Andererseits wird die Kollaborationsplattform von Microsoft 365 SharePoint migriert und in eine neue Struktur überführt. So werden für Lernende und für Lehrpersonen alle pädagogisch relevanten Inhalte in der Cloud gehalten. Für das Verwaltungspersonal ergibt sich eine Vereinfachung in der Nutzung weiterer Tools.


Icon Projekt IDENTI

Projekt IDENTI

Digitale Lernplattformen, Lehr- und Lernmittel, Schuladministrationslösungen und weitere digitale Ressourcen finden zunehmend Verwendung im schulischen Alltag.

Für die Benutzung dieser Dienste müssen Lernende, Lehrpersonen und Mitarbeitende meistens verschiedene Login-Daten einrichten und können so schnell den Überblick über die vielen verschiedenen Konten verlieren. Das Projekt «IDENTI» schafft hier Abhilfe - es schützt die persönlichen Daten und die digitale Identität der Nutzer und Nutzerinnen und stellt den Zugang zum gewünschten Online-Dienst sicher her.

Mit dem Projekt «IDENTI» sollen auch die Fragen nach den rechtlichen, finanziellen und technischen Rahmenbedingungen von digitalen Lernmittel und Applikationen im Schulalltag für Schüler, Schülerinnen, Lernende und Lehrpersonen geklärt werden. Um diese zahlreichen Fragen zu klären und eine für alle Stakeholder passende Lösung zu finden, wird die Methode «Design Thinking» angewandt. Mit dieser systematischen Herangehensweise werden die Probleme erfasst, innovative Ideen kreiert und letztendlich eine passende Lösung entwickelt.



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