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Zentrum für Brückenangebote: Monika Rütsche geht in Pension
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Seit 13 Jahren arbeitet Monika Rütsche als Co-Rektorin des Zentrums für Brückenangebote ZBA. Per Ende des laufenden Schuljahres 2022/23 geht sie in Pension. Während ihrer Amtszeit hat sich das ZBA zum Kompetenzzentrum für die berufliche Integration von Jugendlichen entwickelt.
Monika Rütsche (Jahrgang 1959) ist seit 2010 in der Funktion als Prorektorin am Zentrum für Brückenangebote ZBA tätig. 2013 übernahm sie im Rahmen einer Co-Leitung mit Jörg Fischer die Leitung des Zentrums für Brückenangebote in Sursee und Luzern. Davor war sie 31 Jahre als Pädagogin, Heilpädagogin und Schulleiterin an verschiedenen Schulen tätig.
Mit ihrem passionierten Einsatz hat sie das ZBA zu einem Kompetenzzentrum für die berufliche Integration von Jugendlichen entwickelt. Die Schule bereitet Lernende an den Standorten Luzern und Sursee auf den Beginn einer Berufslehre oder einer weiterführenden Schule vor. Die Angebote des ZBA wurden in den vergangenen Jahren den sich verändernden Bedürfnissen angepasst, so beispielsweise in der Flüchtlingskrise 2015. Damals wurden in enger Zusammenarbeit mit dem Gesundheits- und Sozialdepartement Angebote aufgebaut und zusätzliche Standorte eröffnet. Aber auch neue und innovative Lernformen mittels digitaler Medien werden im ZBA entwickelt.
Als Mitglied der Geschäftsleitung Dienststelle Berufs- und Weiterbildung DBW gestaltet Monika Rütsche die Entwicklung der Berufs- und Weiterbildung aktiv mit. Sie ist zudem Mitglied des Gremiums Schulleitungen Zentralschweiz und baute als Vorstandsmitglied den Verein SBCH (Schulleitungskonferenz Brückenangebote Schweiz) auf.
Der Leiter der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung, Christof Spöring, dankt Monika Rütsche schon jetzt für ihren grossen und fachkundigen Einsatz zugunsten der Jugendlichen, des ZBA und der DBW. Die künftige Leitungsorganisation wird in den nächsten Wochen kommuniziert.
Anhang Foto Monika Rütsche
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