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Kantonsschule Seetal – Inside |
Schuljahr 2022/23 | Ausgabe 4 | 6. Juli 2023 |
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Inhalt |
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Auf den ersten Blick
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A priori
Liebe Leserin, lieber Leser Der Sommer hat schon seit einigen Wochen Einzug gehalten. Die Absolventinnen und Absolventen der Abschlussprüfungen haben ihre Prüfungen abgelegt und alle Lernenden ihre Noten erhalten. Nun stehen den Lernenden wie Lehrpersonen verdiente Sommerferien bevor. In der abschliessenden 4. Ausgabe von Kantonsschule Seetal Inside berichten wir in Wort und Bild von den Anlässen der letzten beiden Monate. Neben dem Sommersporttag am 6. Juni, dem Maturavorspiel am gleichen Abend und den Schwerpunktfachtagen Ende Juni berichten wir als Schwerpunkt von der FMS-Diplom- und der Maturafeier vom vergangenen 23. Juni. Ebenso verabschieden wir alle jene Lernenden, Mitarbeitenden und Lehrpersonen, welche die Kantonsschule Seetal in diesem Sommer verlassen. Seit dem 1. Juli gilt für den Kanton ein neues Corporate Design. Auch diese Ausgabe von Kantonsschule Seetal präsentiert sich bereits im neuen Kleid. Wir wünschen allen eine angenehme Lektüre unserer Sommerausgabe.
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Schuljahresrückblick von Roger Rauber
Das Schuljahr 2022/23 – Zurück in der Normalität Der Blick auf das eben zu Ende gegangene Schuljahr 22/23 zeigt uns zunächst ein unspektakuläres Schuljahr, das durch die wohltuende Abwesenheit von Einschränkungen durch die Corona-Pandemie gekennzeichnet gewesen ist. Nach drei eigentlichen «Corona-Schuljahren» (Für all diejenigen, die sich kaum mehr erinnern können: Vom März 2020 bis April 2022 galten in der Schweiz verschiedene Einschränkungen zum Schutz vor Covid-19.) war das Schuljahr 22/23 das erste «nach-pandemische» Schuljahr. Das bedeutete, dass wir alle schulischen Anlässe (Konzerte, Schultheater, Sporttage) sowie auch die Studienwochen und Studienreisen wieder wie vor dem Jahr 2020 durchführen konnten. Was für eine Freude!
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Ein weiteres Kennzeichen dieses Schuljahres ist das bisher noch moderate Wachstum der Schule, was die Klassen- und Lernendenzahlen betrifft. Nach einem starken Rückgang am Ende der 10er-Jahre (nur noch 23 Klassen im Schuljahr 17/18) wächst unsere Schule wieder und wir werden nach den 25 Klassen in diesem Schuljahr im Schuljahr 23/24 wieder bei 26 Klassen sein. Dieser Trend dürfte sich auch in den Folgejahren fortsetzen und wir können davon ausgehen, dass wir am Ende der 20er-Jahre wieder bei 28 Klassen sein werden, wie es vor etwa 10 Jahren der Fall war. Dieses Wachstum der Schule geht einher mit einem Anstieg der Pensen bei den Lehrpersonen und Neuanstellungen. So durften wir im August 2022 gleich neun neue Lehrpersonen im Kollegium willkommen heissen. So viele neue Lehrpersonen zu Beginn eines neuen Schuljahres hatten wir seit einigen Jahren nicht mehr. Und das dritte Charakteristikum dieses Schuljahres gehört in den Bereich der Digitalisierung. Damit meine ich nicht, dass die Digitalisierung für unsere Schule, die seit über 10 Jahren eine BYOD-Schule ist, etwas Neues gewesen wäre. Seit ich Rektor dieser Schule bin, haben wir jedes Jahr Entwicklungsziele, die mit der Digitalisierung zu tun haben. In diesem Jahr ging es bspw. um das Projekt LENO (= Lernenden-Notebooks in der obligatorischen Schulzeit), die Entwicklung eines Medienkompetenzportfolios und die Möglichkeiten des digitalen Prüfens. Mit dem dritten Charakteristikum meine ich eine Entwicklung, die wir – und auch die anderen Schulen – vor einem Jahr gar nicht auf dem Radar hatten; die Entlassung der Künstlichen Intelligenz in die freie Wildbahn. KI ist zwar seit Jahren schon Teil unserer digitalen Geräte – denken wir nur an Siri, Alexa und all die anderen kleinen KI-Helferlein in unseren smarten Geräten –, doch mit den so genannten KI-Sprachmodellen wie ChatGPT ist diese revolutionäre Technologie mit rasanter Geschwindigkeit in unser Leben getreten und stellt unsere Gesellschaft und gerade auch das Bildungswesen vor grosse Herausforderungen. Ich verweise an dieser Stelle auf den Februar-Newsletter, in dem ich eine erste Einordnung der Bedeutung der KI versucht habe (siehe auch den Beitrag zu KI weiter unten). Klar ist: ChatGPT und viele andere KI-Anwendungen sind gekommen, um zu bleiben. Deshalb werden wir der Frage der sinnvollen Integration der Künstlichen Intelligenz in unsere Lehr-Lern-Prozesse im kommenden Schuljahr besondere Aufmerksamkeit schenken. Ich wünsche allen erholsame und schöne Sommerferien. Roger Rauber, Rektor
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Verabschiedungen
Mit diesem Sommer verlassen uns folgende Lehrpersonen und Mitarbeitende: Unser Informatiklehrer Ruedi Schenk geht nach 14 Jahren Einsatz für die Ausbildung der Seetaler Jugend in den verdienten Ruhestand. Er hat die Schule durch seine offene und kompetente Art mitgeprägt.
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Ruedi Schenk, Ottilia Scherer, Joël Vuille, unten: Benedicta Wyss, Veronika Quni, Jasmin Betschart
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Auch unsere langjährige Yogalehrerin Ottilia Scherer beendet ihre Anstellung im Freifach Yoga, sie bleibt aber der Erwachsenenbildung und damit am Standort erhalten. Für Joël Vuille endet seine anderthalbjährige Anstellung als Lehrkraft für Bildnerisches Gestalten. Wir danken ihm sehr für sein Engagement. Benedicata Wyss wurde nach mehr als 30 Jahren im Dienst des Kantons Luzern pensioniert. Wir danken ihr für ihren Einsatz im Reinigungsteam. Auch Veronika Quni beendete ihr Arbeitsverhältnis als Reinigungskraft. Schliesslich danken wir Jasmin Betschart ganz herzlich für ihre grossartige Unterstützung im Team, sie verlässt unser Sekretariat nach ihrer erfolgreichen dreijährigen KV-Lehrausbildung. Ausführliche Verabschiedungen und die Vorstellung neuer Lehrpersonen folgen mit dem Jahresbericht im Herbst 2023.
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Rückblicke
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Frühlingskonzert im Seetaler Boten
Wir berichteten schon in der Maiausgabe von den erfrischenden Melodien des Frühlingskonzertes in der vollbesetzten Aula. Lesen Sie hier den im Seetaler Boten erschienenen Textbeitrag. Zur Bildergalerie
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Humanbiologie «hautnah»
Die Klasse F21 besuchte am 17. Mai das Anatomische Museum der Universität Basel. An vielen echten Präparaten konnten die Schülerinnen und Schüler die im Unterricht zweidimensional dargestellten Organe und Organsysteme dreidimensional betrachten und teilweise auch anfassen. Eine eindrückliche Erfahrung für alle. Klaus Helfenstein, Prorektor
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Curtis Burger als Coach für «SOS»
Alessia Aeschlimann, Mia Fröhlich, Yasemin Yilmaz, Alisha Gehri, Daphne Seegers, Carla Giovanoli, Lynn Amrein, Lynn Gattiker. Foto: Aline Güntensperger
Geleitet und begleitet von Aline Güntensperger gewannen wir acht Tänzerinnen aus den 2. Klassen des Untergymnasiums als Team «SOS» den ersten Platz der Kategorie «Freiwilliger Schulsport 7.–9. Klasse» am Luzerner «School Dance Award» im vergangenen März im KKL. Als Preis durften wir am Donnerstag, dem 1. Juni 2023, den Botschafter des School Dance Awards Curtis Burger an der Kantonsschule willkommen heissen. Als weltberühmter Tänzer, Produzent und Choreograph führte er mit uns einen Tanzworkshop durch. Zum vollständigen Text der Teilnehmerinnen.
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Viel Spass und Bewegung am Sommersporttag
Am 6. Juni rollten oder radelten die Älteren bei prächtigem Sommerwetter Richtung Badi Beromünster. Die Jüngeren übten sich am Vormittag in Leichtathletikdisziplinen und realisierten einen Spielenachmittag auf dem Schulgelände. Zum Glück und dank präziser Planung und Durchführung seitens der Fachschaft Sport und helfender Lehrpersonen gab es keine nennenswerten Verletzungen. Zur Bildergalerie Foto: René Hofer
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Aurelia Borner, L20c bei «Best of …»
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Schulisches Maturavorspiel und «Best of …» in Luzern
Über 30 Schülerinnen und Schüler des Wahlpflichtfachs Musik freuten sich, am 6. Juni dem Publikum auf ihren Instrumenten oder mit ihren Stimmen ein breites musikalisches Repertoire über alle Epochen hinweg zu präsentieren. Das Konzert galt zugleich als Vorbereitung auf die Abschlussprüfung im Wahlpflichtfach Musik wenige Tage später. Aurelia Borner (Klasse L20c) präsentierte als Zugabe auf ihrer Querflöte am Konzert «Best of» der Luzerner Kantonsschulen am 30. Juni im Marianischen Saal das Stück «Danse de la chèvre» von Arthur Honegger. Herzliche Gratulation! Zu den Konzertprogrammen der Klasse von Kerstin Saxer und der Klasse von Lorenz Ganz, zum Flyer und zur Bildergalerie.
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Finale des Informatik-Bibers an der ETH
Am Mittwoch, dem 21. Juni haben Sandro Huber (L22b) und ich, Svenja Hürlimann aus der Klasse K21, am Finale des Biberwettbewerbs teilgenommen, welches an der ETH in Zürich stattfand. Dort kamen die 80 deutschschweizerischen Schüler und Schülerinnen, welche am Wettbewerb die volle Punktzahl erreicht hatten, zusammen. Die Aufgaben des Finales bestanden hauptsächlich aus logischen Problemen, bei denen man Mathematik- und Informatikkenntnisse des Unterrichts anwenden konnte. Beim Finalwettbewerb und an den anschliessenden Workshops konnten wir bereits etwas Hochschulluft schnuppern. Der Tag war nämlich zugleich der 12. Schweizer Tag für den Informatikunterricht, was uns viele tolle Inputs in Bezug auf die Informatik gab. Svenja Hürlimann, K21
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An den Schwerpunktfachtagen unterwegs
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SBG-Lernende bei der praktischen Arbeit in Florenz. Foto: Pius Wey
Vom 26. bis zum 28. Juni fanden die Schwerpunktfachtage mit interessanten Programmen statt. Das Schwerpunktfach Wirtschaft & Recht realisierte neben einem Besuch des Kriminalgerichts und einem Gespräch mit einem Staatsanwalt Besuche der «KNF Flodos AG», die Membranpumpen und Systeme herstellt, und der Mineralquelle in Bad Knutwil. Im Schwerpunktfach Physik & Anwendungen der Mathematik wurden am ersten Tag Bumerangs hergestellt, am Dienstag ging es in das «Technorama Winterthur» und am Mittwoch wurde im Luzerner Verkehrshaus das Thema Quantenmechanik nachbereitet und das Planck’sche Wirkungsquantum gemessen. Das Schwerpunktfach Biologie & Chemie widmete die Tage dem Thema Nachhaltigkeit. Am Montag wurden zunächst die Firma «Silent Power» in Cham und anschliessend die Kehrichtverbrennungsanlage «KVA renergia» in Perlen besucht. Am Dienstag ging es zu Fuss in den Heerenwald zur Neophytenbekämpfung. Der Mittwoch schloss mit einer Tagesexkursion im Maderaner Tal ab: Biodiversität und Vegetationsstufen im Maderanertal / Golzernsee. Das vielfältige Programm im Schwerpunktfach Pädagogik, Psychologie und Philosophie drehte sich um Gastrosophie, unter anderem mit dem Besuch der Abgabestelle «Tischlein deck dich» in Baden, Humor- und Kommunikationstraining, einer Übernachtung in der Jugendherberge Wollishofen und dem Besuch des Jugenddorfes in Bad Knutwil. Zur Reise des SF Bildnerisches Gestalten von Pius Wey: «Vier Tage Florenz, das war für uns das Eintauchen in die einstige Metropole der Renaissance, in ihre historischen Kunstschätze und heutigen Touristenströme, über heisse Plätze zum coolen David, von der überwältigenden Domkuppel zum beschaulichen Giardino Boboli, von Brunelleschi zu Michelangelo. Mit offenen Sinnen, mit Stift, Pinsel und fotografisch versuchten wir die famosen Eindrücke festzuhalten. Wir verbrachten eine wunderbare Zeit in dieser bezaubernden Stadt.» Zu den Bildern der SBG-Reise nach Florenz, zur Reise von SES nach Barcelona und zur Bildergalerie diverser Schwerpunktfachtage.
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Lernende vom SPM beim Bumerang-Raspeln. Foto: Christoph Kalt
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Ausstellung Wahlpflichtfach Bildnerisches Gestalten
Ausstellung in der Südbauhalle, Foto: Günther Hünerfauth
In der zweiten Junihälfte waren mehr als 50 Werke der Lernenden des Wahlpflichtfaches Bildnerisches Gestalten in der Südbaustelle ausgestellt. In der Bildergalerie ist eine Auswahl der Kunstwerke zu bestaunen. Zur Bildergalerie
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Einblicke
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Sozialeinsatz unter der Lupe
Der Bericht «Gymnasien entwickeln sich weiter – Aktuelle Trends in der Schweiz» stellte den Sozialeinsatz an der Kantonsschule Seetal vor. Dazu wurden der verantwortliche Lehrer Stefan Bruderer und Rektor Roger Rauber interviewt. Hier geht es zum Bericht über die Kantonsschule Seetal. Zu dem innovativen Konzept unserer Schule gehört, dass Aktivitäten an der Schule, die der Gemeinschaft dienen, teilweise als Sozialeinsatz anerkannt werden könnten. Zum ganzen Bericht der Universität Zürich.
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Würdige Matura- und FMS-Diplomfeier in der Braui
Susanne Mölbert (Mölbert Datentechnik, Mitglied der Schulkommission) überreicht Salomé Kündig, L19a, den Preis für die beste MINT-Maturaarbeit. Foto: Philipp Büchi
Am Freitag, dem 23. Juni, wurden in der Braui Hochdorf die Maturi und Maturae des Gymnasiums und die Diplomierten der Fachmittelschule gefeiert. Nach einer Begrüssung gemäss dem Motto der diesjährigen Maturazeitung «Die Piraten verlassen nach vielen Schlachten das Kampfgebiet Baldegg» durch Rektor Roger Rauber, «Admiral der Royal Navy», würdigte Prof. Dr. Reinhard Hölzl, Prorektor für Ausbildung an der PH Luzern, in seiner humorvollen und ansprechenden Festrede die Diplomierten. Zur Bildergalerie, zum Beitrag im Seetaler Boten, zum vollständigen Text.
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Vereidigt zum Dienst in der Schweizer Garde
David Koch, L21a, war Anfang Mai an der Vereidigung seines Bruders Jonas, Matura 2022, als Schweizer Gardist im Vatikan dabei. Nachfolgend sein Erlebnisbericht. Zum Artikel im Seetaler Boten. Foto: Päpstliche Schweizergarde / Oliver Sittel. or
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Künstliche Intelligenz (KI) in selbstständigen Arbeiten
Das KI-Sprachmodell Chat-GPT der Firma Open AI hat Rektor Roger Rauber im Jahresrückblick oben erwähnt und in unserer Februar-Ausgabe ausführlich vorgestellt. Im Februar schreibt er: «Was wir als Lehrerinnen und Lehrer sicher nicht wollen, ist, Texte zu korrigieren, die eine KI geschrieben hat.» Die schuleigene AG Maturaarbeit hat nun ein Reglement verfasst. Dieses gilt bis auf Weiteres und setzt die genannten Bedingungen um. Da es rückwirkend gilt, werden Autorinnen und Autoren bereits begonnener Arbeiten, die zum Sommer oder Herbst abgeschlossen werden, den Einsatz von KI entsprechend dem Reglement R37 KI in Matura-, Fach- und Fachmaturaarbeiten mit der Betreuungsperson absprechen, deklarieren und zumindest repräsentative Chatverläufe in einem Anhang der Arbeit angeben. Im ICT-Leitfaden auf unserer Homepage (ksseetal.ch) wird dies technisch erklärt. All dies basiert auch auf Vertrauensbasis, von der Prämisse ausgehend, dass die Studierenden im Zeitalter künstlicher Intelligenz diese nutzen werden, aber den eigenverantwortlichen Umgang lernen und selbst die Kompetenz besitzen wollen und sollen, eigene Forschungsarbeiten strukturiert und wissenschaftlich fundiert selbstständig zu verfassen. Seien wir optimistisch, dass nach den Erfindungen von Buchdruck, Fernsehen, Taschenrechner, Computer und Smartphone auch die künstliche Intelligenz den intellektuellen Fähigkeiten der zukünftigen Generationen mehr nützen wird als schadet. Günther Hünerfauth, Prorektor
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Vom Silentium in der Mediothek
Acht Sitzsäcke lösten vor fünf Jahren in unserer Mediothek, oben im Industriegebäude, eine Wende aus. Diese bunten Sitz- und Liegegelegenheiten liessen ohne Werbung viele Jugendliche jeden Tag ein- bis zweimal drei Stockwerke im Institut hochsteigen. Bis fünfzig Personen suchten mittags ihr Eckchen auf den meist zur Liegewiese ausgelegten «Dingern». Das Mediotheksteam musste sich etwas überlegen, denn die Lautstärke der Stimmen gestaltete sich wie an einem Klassenfest – laut – sehr laut. Kaum auszuhalten. Nach einigem Überlegen führten wir von 12 bis 13 Uhr das Silentium ein. Das Motto «Silentium steht für Stille» überzeugte zunächst nicht alle. Heute geniessen dafür viele Lernende jene kostbaren Augenblicke, in denen sie konzentriert arbeiten oder die Augen schliessen und in Gesellschaft anderer mal kurz zur Ruhe kommen können. Yvonne Camenzind, Mediothekarin
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A posteriori
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Erfolgreiche Seetaler Fussballgirls
Am 4. Juli richtete die Fachschaft Sport an unserer Schule das kantonale Mittelschulturnier aus. Teams aller Luzerner Mittelschulen traten miteinander in den Wettbewerb. Nicht nur unsere Damen, auch unsere Herren konnten das Fussballturnier für sich entscheiden. Im Gesamtrang haben wir, die Kantonsschule Seetal, den 3. Platz geholt. Grosser Dank geht an das gesamte Team der Fachschaft Sport unter der Leitung von Anja Elisser und Michèle Sigel. Zur Ergebnisübersicht
Anna Bregenzer, Michelle Mehr, Leandra Walthert, Selina Bucher, Timea Müller und Amelie Pirathapan, Raja Meier, Lisa Bregenzer, Jana Stettler. Foto: Günther Hünerfauth
Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern erholsame Sommertage. Die nächste Ausgabe von «Kantonsschule Seetal Inside», Schuljahr 2023/24, erscheint im Herbst 2023. Alle verschickten Newsletter finden Sie im Newsletterarchiv.
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