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Newsletter Umwelt und Energie (uwe) Juni 2025 |
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Inhalt |
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Liebe Leserin, Lieber Leser
In diesem Newsletter finden Sie wichtige Informationen zu aktuellen Entwicklungen im Umwelt- und Energiebereich. Wir freuen uns, wenn Sie unseren Newsletter weiterempfehlen. Herzlichen Dank.
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Neues Verfahren für grosse Windenergieanlagen
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Am 1. Januar 2025 ist das kantonale Plangenehmigungsverfahren (kPGV) für grosse Windenergieanlagen im Kanton Luzern in Kraft getreten. Dieses neue Verfahren hat zum Ziel, die Planungs- und Bewilligungsverfahren zu beschleunigen. Der Kanton Luzern hat für das neue Verfahren eine Wegleitung erarbeitet, welche den Verfahrensablauf sowie die Rollen der einzelnen Akteurinnen und Akteure aufzeigt. | Bild: CKW, Windenergieanlage Lutersarni, Entlebuch
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Erarbeitung Strategie zur Dekarbonisierung der Gasversorgung
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Der Kanton Luzern erarbeitet derzeit eine Strategie zur Dekarbonisierung der Gasversorgung in Zusammenarbeit mit Gasversorgern, Gemeinden und weiteren Branchenakteuren. Die Strategie dient dazu, die kantonale Gasversorgung auf das definierte Ziel «Netto null Treibhausgasemissionen bis 2050» auszurichten. | Bild: Unsplash, Gaswerkstrasse Schlieren
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Reuss: Zwischen guter Wasserqualität und neuen Herausforderungen
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Der neueste Zustandsbericht «Reuss 2019–2023», den die Kantone Luzern, Zug und Aargau herausgegeben haben, zeigt, dass die Reuss insgesamt eine gute bis sehr gute Wasserqualität aufweist. Der Druck durch wachsende Siedlungen, Landwirtschaft und Klimawandel steigt jedoch. Besonders die Seitengewässer sind mit Nährstoffen und Mikroverunreinigungen (Medikamentenrückständen, Pestiziden und weiteren Chemikalien) belastet. Eine engmaschige Überwachung und gezielte Massnahmen in der Siedlungsentwässerung und Landwirtschaft sollen helfen, die Wasserqualität der Reuss zu sichern und jene der Seitengewässer zu verbessern. Das ist entscheidend, um künftige Herausforderungen wie steigende Wassertemperaturen oder die Ausbreitung gebietsfremder Arten bewältigen zu können. | Foto: Plan Biodivers
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Neuer VSA-Kurs: Unterhalt Abwasserbauwerke
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Der Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute (VSA) weitet sein Weiterbildungsangebot aus. Der neue Fachkurs richtet sich an Mitarbeitende von Gemeinden und Abwasserverbänden, welche für den Betriebsunterhalt von Sonderbauwerken der Siedlungsentwässerung (Pumpwerke, Regenbecken etc.) zuständig sind. | Bild: Michael Arnold, GVRZ
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Bodenuntersuchung bei Swiss Krono AG: Keine relevanten Schadstoffbelastungen festgestellt
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Im Rahmen der Kantonalen Bodenbeobachtung der Zentralschweizer Kantone wurde die chemische Bodenbelastung im Immissionsbereich des Werks der Swiss Krono AG in Menznau untersucht. Die Ergebnisse aus der Untersuchung zeigen, dass der Betrieb der Swiss Krono AG keine relevanten chemischen Belastungen in den umliegenden Böden verursacht hat. Es bestehen keine Gefährdungen für Menschen, Tiere oder Pflanzen. | Bild: Friedlipartner AG, Leonard Zourek
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Jahresbericht Altlasten 2024
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Mit der Teilrevision des Umweltschutzgesetzes (USG) wurden unter anderem die Bundesabgeltungen am Altlastenvollzug befristet. Der Jahresbericht zeigt, wie weit der Kanton Luzern bei der Bearbeitung des Altlastenvollzugs ist und wie sich die Sonderabgabe zur Finanzierung der altlastenrechtlichen Kosten für das Gemeinwesen entwickelt.
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Förderprogramm Nachhaltige Entwicklung 2025-2026
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Das Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) unterstützt mit dem Förderprogramm Nachhaltige Entwicklung innovative Projekte von öffentlichen und privaten Institutionen in der ganzen Schweiz. Der Themenschwerpunkt 2025–2026: «Lebenswerte und nachhaltige Orte». Gesuche können bis am 30. September 2025 eingereicht werden. | Bild: Bundesamt für Raumentwicklung ARE
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Aufsichtskommission Vierwaldstättersee: Neuer Newsletter
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Sie möchten über aktuelle Themen des Gewässerschutzes rund um den Vierwaldstättersee informiert bleiben? Melden Sie sich für den Newsletter der Aufsichtskommission Vierwaldstättersee an. Der Newsletter erscheint zweimal jährlich und richtet sich an Fachleute, Verwaltungsmitarbeitende und weitere Interessierte. | Bild: Marc Risi
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