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Dienststelle Immobilien: Das Arbeitsverhältnis mit dem Dienststellenleiter wird einvernehmlich aufgelöst
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In den vergangenen Wochen hat sich die Situation in der Dienststelle Immobilien zunehmend erschwert. Deshalb hat die Departementsleitung entschieden, eine verwaltungsinterne Administrativuntersuchung durchführen zu lassen. Eine Anwaltskanzlei wird in den kommenden Wochen die Strukturen der Dienststelle Immobilien überprüfen. Das Arbeitsverhältnis mit dem Dienststellenleiter wurde in gegenseitigem Einvernehmen per Ende April 2025 aufgelöst.
René Schmid war seit dem 1. November 2019 Kantonsbaumeister des Kantons Luzern. Unter seiner Leitung wurde die Dienststelle Immobilien, die für sämtliche kantonalen Hochbauten zuständig ist, reorganisiert und auch personell neu aufgestellt. Unter seiner Leitung wurden zahlreiche Grossprojekte des Kantons Luzern wie das Kantonale Verwaltungsgebäude am Seetalplatz, der Campus Horw und das Sicherheitszentrum Rothenburg vorangetrieben. Mit vielen weiteren Immobilienprojekten hat die Dienststelle Immobilien in den vergangenen Jahren ihr bisher grösstes Investitionsvolumen verantwortet.
Seit einiger Zeit ist die Stimmung in der Dienststelle Immobilien bei Mitarbeitenden angespannt. Einerseits, weil die Komplexität der Projekte und damit auch der Druck auf die Mitarbeitenden kontinuierlich steigt. Andererseits haben die Veränderungen in der Führung Unsicherheiten und Unzufriedenheit ausgelöst, was zu Kündigungen von Mitarbeitenden geführt hat.
In den vergangenen Wochen hat sich die Situation zunehmend erschwert. Die Departementsleitung des Finanzdepartements, welchem die Dienststelle Immobilien angehört, hat eine verwaltungsinterne Administrativuntersuchung eingeleitet. Eine Anwaltskanzlei wird in den kommenden Wochen die Strukturen der Dienststelle Immobilien überprüfen. Weil unterschiedliche Vorstellungen betreffend Führung der Dienststelle Immobilien bestehen, haben die Departementsleitung und Kantonsbaumeister René Schmid das Arbeitsverhältnis per Ende April 2025 einvernehmlich aufgelöst. Der Regierungsrat dankt René Schmid für seinen Einsatz in den vergangenen Jahren.
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