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Ständerätliche Kommission befasst sich eingehend mit den Standesinitiativen zum DBL und hört Zentralschweizer Kantone an
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Die ständerätliche Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen (KVF-S) hat die Standesinitiativen der Kantone Luzern, Obwalden und Nidwalden für den Durchgangsbahnhof behandelt. Da die Kommission den Bericht «Verkehr ‘45» des UVEK abwarten will, hat sie die Entscheidung vertagt. Die Delegation mit den zuständigen Regierungsmitgliedern aus den Kantonen Luzern, Obwalden und Nidwalden stellte die Standesinitiativen in der Kommission vor und wertet den Auftritt trotz vertagter Entscheidung als wichtigen Zwischenerfolg.
Sämtliche Informationen finden Sie in der gemeinsamen Mitteilung der Kantone Luzern, Obwalden und Nidwalden.
Anhang Bild: Die Zentralschweizer Delegation bestehend aus Regierungsrat Fabian Peter (LU), Regierungsrätin Therese Rotzer (NW) und Regierungsrat Josef Hess (OW) (v.l.n.r.) ist zufrieden mit der Anhörung in der KVF-S zu den Standesinitiaitiven für den DBL.
Mitteilung ständerätliche Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen (KVF-S)
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